Beim Gliding Gand Prix auf der Hahnweide am 23.08.2006

Nachdem an den letzten Wochenenden nie gutes Segelflugwetter war, haben wir am schönsten Tag der Woche einen Ausflug auf die Hahnenweide gemacht.
Im Vorfeld hatten wir angefragt, ob wir auch ein Flugzeug mitbringen dürfen um zu fliegen. Herzlichen Dank an die Organisatoren die dies ermöglicht haben.

Flugplatz Hahnenweide
Der Flugplatz Hahnweide bei Kirchheim Teck vom Süden her kommend.

Startaufstellung
Links die Zuschauertribühne und auf dem Flugfeld die Startaufstellung aller Teilnehmer. Innerhalb von 15min wurden alle Segelflugzeuge auf die Ausgangshöhe geschleppt.



Regattastart
ca. 30 min nachdem der letzte auf Ausgangshöhe geschleppt wurde, ist das Rennen gestartet worden. Wie bei der Regatta auf dem Meer läuft die Zeit für alle Teilnehmer gleich, folglich gewinnt das Flugzeug, welches zuerst über die Ziellinie fliegt. Auf dem Bild wurde der Start soeben frei gegeben.

Camera Heli
Der SWR war mit mehrern Kameras dabei und hat das Event auch vom Heli aus gefilmt und Fotografiert.



Anflug
Der Endanflug führte über die bewaldete Bergkante, durch den dunklen Hintergrund konnt man die Flugzeuge sehr gut sehen wie sie Geschwindigkeit aufholten.



Kampf um jede Platzierung
und um jeden Platz kämpften.



Wasserballast ablassen
Beeindruckend wenn die Rennflugzeuge mit annährend 300km/h so tief über den Platz rauschen und dabei den Wasserballast aublassen, um dannach sofort zu landen.



Grunau Baby
Nicht nur die Wettbewerbsmaschinen waren zu sehen, sondern auch der eine oder andere Oldtimer, hier das Grunau Baby. Als der Wettbewerb unterwegs war konnte der Flugplatz normal genutzt werden.



ASK21 des FSC Pforzheim beim F-Schlepp
Da bei uns kein F-Schlepp möglich ist, so haben wir uns auf der Hahnweide von Flugzeug schleppen lassen. Da die Veranstalter auf der Hahnenweide mehr Segelflugzeug-Rundflüge verkauft haben als sie kapazität mit ihren eigenen Maschinen haben, so hat der FSC-Pforzheim noch 2 Gäste ermöglicht mit dem Segelflugzeug mit zu fliegen.



ASW26-28 beim Eigenstart
Beeindruckend die Spannweite von 28m in der offenen Klasse. Hier am Start eine ASW26-28.